Zermatt Laufwoche

Europaweg




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Wir berichten von unserer
Höhentrainings- und Genuss-Laufwoche in Zermatt
 
"... und täglich grüßt das Murmeltier ..."
 
Zu unserer Höhentrainings- und Genuss-Laufwoche im Restaurant & Suiten Sonnmatten dürfen wir dieses Jahr Esther, Kurt, Claude, Rolf, Brit, Christa und Oliver herzliche in "unserer Sonnmatten-Familie" willkommen heißen. Mit einem kleinen Willkommenstrunk und Scampiespießchen auf der Terrasse werden wir von René, unserem Gastgeber in Empfang genommen. In einer kleinen Gesprächsrunde stellte sich jeder der Teilnehmer, René seinen Betrieb und wir uns und den Verlauf der Laufwoche vor. Danach wartet ein Drei-Gänge-Abendessen auf uns. ... unsere Teilnehmer waren schon mal schwer beeindruckt ... und sie sollten von der morgen anstehenden Laufstrecke noch mehr beeindruckt sein ...
 
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... unser Tag startet mit einem "Powerfrühstück" mit Walliser Brot, Birchermüsli, frischgepresstem Orangensaft, Schweizer Käse, Joghurt, Quark, Honig und Marmelade in sämtlichen Varianten, Kaffee und offenen Tees.
... unsere "Einstiegs-Laufstrecke" führt uns heute über Findeln zur Fluhalp und über den Grünsee, entweder zurück nach Zermatt oder über Riffelboden, Riffelalp oder Riffelberg hinunter über den Gletscherweg nach Zermatt, dirket auf René`s Terasse zu Kaffee und Kuchen.
 
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 ... der Dienstag sollte unsere "Königsetappe" bereithalten. Direkt von René ging es durch Zermatt und wir nahmen den Weg Richtung Edelweiß und Trift. Stephan und Oliver nahmen noch den Abstecher zum Wisshorn ehe sie uns wieder auf dem Weg zu den Höbalmen einholten, den Abstieg zum Wasserfall machten wir gemeinsam, ehe sich die Gruppe wieder trennte. Denn jeder sollte sich wohl fühlen. Ein Teil lief mit René zurück nach Zermatt, Rolf kürzte dann bei der Staffelalp ab und Stephan, Oliver, Ricarda, Brit und ich nahmen noch den Aufstieg zum Schwarzsee unter die Füße, ehe es dann im Downhill nach Winklmatten ging.

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... Tag drei: von Zermatt aus nahmen Rolf, Brit und ich mit 15 Minuten "Vorsprung in Angriff" Richtung Täsch. Stephan begleitete Esther, Claude und Christa zum Bahnhof - die nahmen den Zug nach Täsch. ... und Stephan, Oliver und René machten sich ebenfalls laufenderweise auf den Weg nach Täsch. Wir nahmen die "Zugfahrer" in Empfang und machten uns auf den Weg von Täsch in Richtung Europaweg und Täschalp, das unser Ziel sein sollte. René machte nur eine kurze Runde und drehte wieder um. Stephan und Oliver machten noch den Abstecher zur Täschhütte, ehe sie wieder auf dem Europaweg auf uns trafen. Die Aussicht war gigantisch und wir hatten super Wetter. Esther und Claude machten dort etwas langsamer. ... weiter führte unsere Route nach Tuftern - Sunegga - Findeln zurück nach Winklmatten, direkt auf René`s Terasse, ... wieder mal zu Kaffee und Kuchen ...

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Donnerstag ... Tag vier: "kurz aber knackig" - heißt heute die Deviese. ... und für jeden von uns sollte es ein "Abenteuer" werden. Beginnend mit der "Erstbegehung" der neuen Hängebrücke in Furi, ab dort teilten wir uns auf - wir machten einen "Sternenlauf zum Trockenen Steg" mit anschließendem Ausflug aufs "Kleine Matterhorn". Christa nahm die Skiabfahrt und den "Säumerweg" unter die Füße, Stephan und Oliver nahmen den Weg zum Scharzsee und Hörnli. Brit und ich liefen über Furgg die Skiabfahrt zum "Trockenen Steg". Rolf hatten wir zeitweise verloren, stieß aber später dann zu Christa auf den "Säumerweg" und machten den gemeinsam. Lange Schneefelder ließen den Weg verschwinden, so daß es schwierig war, diesen immer wieder zu finden. Auch Stephan und Oliver mußten große Schneefelder durchqueren und waren froh, trotz naßer Füße am "Trockenen Steg" angekommen zu sein. Brit und ich kämpften mit der aufgeweichten Skipiste, reißenden Gletscherflüssen, die unmöglich zum Überqueren schienen, aber sich dann doch eine breite Brücke anbot, überquert zu werden. Querfeldein, immer die "Diritissima" im Visier, von Stütze zu Stütze der Gondelbahn, bis wir dann doch endlich oben waren - vor allen anderen. Schnell - am "Trockenen Steg" - trockene Sachen an und weiter mit der Seilbahn zum "Kleinen Matterhorn" - ein schöner Ausflug. Mit unserem Peak-Paß stehen uns ab heute alle Bergbahnen in Zermatt offen ... und das nutzen wir gleich aus. ...

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Freitag ... Tag fünf: "... und täglich grüßt das Murmeltier ... und heute auch die Steinböcke". Rolf, Stephan und Oliver nahmen heute den "Steinbockweg" und der Rest der Gruppe nahm die Gornergratbahn. Brit und ich stiegen dann als erste aus - in Riffelalp, dort liefen wir den Höhenweg zum Aussichtspunkt und hinauf zum Riffelsee. Christa und Claude stiegen in Riffelberg aus und wir trafen uns alle am Riffelsee. Gemeinsam liefen wir den "schönsten Trail der Welt" - den Gletscherweg zum Monte Rosa Gletscher, retour ging es dann den steilen Serpentinenweg hinauf zum Gornergrat und mit der Gornergratbahn hinunter nach Zermatt.

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 Samstag ... Tag sechs: ... Regen ... Regen ... Regen ... heute lassen wir uns Zeit mit dem frühstücken. Unsere Gruppe schmilzt: Claude ist gestern Nachmittag schon nach Hause gefahren und Esther und Kurt brechen nach dem Frühstück auf um Esther`s Geburtstag zu genießen. ... nicht lange fackeln: rein in die Gore-Tex-Klamotten, Rucksack packen und los gehts. So entscheiden wir uns heute ... "eine Etage tiefer zu laufen". Oliver und Stephan nehmen den Weg über Zmutt zur Staumauer, Furi, Findeln, Sunegga und zum Blauherd, über Grünsee zur Riffelalp und hinauf zum Riffelberg. Von dort aus nehmen die zwei Männer die Gorenergratbahn hinunter ins Tal. Rolf, Brit und ich laufen am Findelbach hinauf nach Findeln und Sunegga, über Gant zum Grünsee und nach Riffelalp. Dort treffen wir Christa und wir fuhren gemeinsam hinunter und unser Weg führt uns direkt unter die heiße Dusche. Den Nachmittag lassen wir ausklingen.

Beim wunderschönen und leckeren Abendessen bedankten wir uns bei allen Teilnehmern dieser wunderschönen Laufwoche, bei: Claude, Esther und Kurt, Christa und Oliver, Brit, Rolf. Beim Küchenteam um Küchenchef Marco, bei Amelie und Karina für die hervorragende Bedienung und natürlich bei unserem Gastgeber René für die zuvorkommende Betreuung im wunderschönen Sonnmatten.         ... Vielen herzlichen Dank ... sagen Babsi & Stephan

 

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