Königssee Umrundung

Stephan an der Priesbergalm
Stephan an der Priesbergalm
Priesbergalm
Priesbergalm
Babsi an der Priesbergalm
Babsi an der Priesbergalm
Stephan am Hochgschirr
Stephan am Hochgschirr
Babsi am Hochgschirr
Babsi am Hochgschirr
Blick ins Steinerne Meer
Blick ins Steinerne Meer
unser Profifotograph, Regisseur, Kamera Mann und Team Salomon-Läufer Stephan Repke aus Inzell
unser Profifotograph, Regisseur, Kamera Mann und Team Salomon-Läufer Stephan Repke aus Inzell
Stephan im Rinkendlsteig
Stephan im Rinkendlsteig
Babsi im Rinkendlsteig
Babsi im Rinkendlsteig
Babsi mit Kameramann \
Babsi mit Kameramann "Gripmaster" im Rinkedlsteig
Kameramann Stephan Repke
Kameramann Stephan Repke

Königssee – Speed – Umrundung


Stephan hat die lang geplante Königsseeumrundung in der fabelhaften Rekordzeit von 4:54 Stunden geschafft.

Barbara lief mit 5:57 Stunden ebenfalls eine tolle Zeit auf den etwa 42 Kilometern und 2.541 Höhenmetern, jeweils im Auf- und Abstieg.
Die Traumroute im Nationalpark Berchtesgaden verlief vom Start am Ufer des zu umrundenden fjordartigen Alpensees, zunächst vorbei an der Jennerbahn Talstation, dann weiter über die „Hochbahn“, die Königsbachalm (die Stephan bereits nach 34 Minuten passierte), die Enzianhütte (45 Minuten), Priesbergalm, Stiergraben, Seeleinsee, Hochgschirr (1.951 m nach 1:28 Stunde), das Landtal, den Röthsteig bis in die Röth (2:17 Stunden), die Fischunkelalm, Salett-Alm, St. Bartholomä (3:25 Stunden), über den Rinkendlsteig hinauf mit herrlichen Ausblicken senkrecht auf den See, zur Kührointalm (4:25 Stunden) und abschließend den steilen Fußweg hinab zur Rodelbahn und zum Seeufer, dem Ausgangspunkt.
Dabei war der „Knackpunkt“ der letzte steile Anstieg über satte 850 Höhenmeter am Rinkendlsteig nach dreieinhalb Stunden.
Eigentlich waren die fünf Stunden dreißig anvisiert, doch bereits in St. Bartholomä war Stephan klar, daß es in Richtung fünf Stunden gehen könnte. Daß es sogar für eine Zeit unter fünf Stunden reichen würde, war erst kurz vor dem Erreichen des Männer-Rodelstarts der Kunsteisbahn am Königssee klar.
Das war nicht nur eine prima Vorbereitung für den Transalpine-Run im September, sondern auch ein unvergessliches Erlebnis.
Die nächsten langen „Gebirgseinheiten“ werden beide wieder gemeinsam absolvieren um für den „Transalpine“ den richtigen Rhythmus zu finden.
Die Verfilmung der Speedumrundung ist unter anderem am 27. November in Salzburg zu sehen.