Ucka Trail

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Heimische Erfolge auf neuer Ucka-Strecke
 
Moscenicka Draga/Ainring. Als sehr erfolgreich gestaltete sich das Abschneiden einer kleinen Gruppe heimischer Trailläufer bei der neuen 31-Kilometer-Strecke bei der insgesamt 5. Auflage des Ucka Trail im kroatischen Küstenort Moscenicka Draga an der Opatija Riviera.
Stephan Tassani-Prell vom SC Ainring/Team Salomon Deutschland, der seit Jahren mit dem kroatischen Organisator Elvir Sulic befreundet ist und schon schöne Erfolge bei diversen Trail- und Bergläufen in der Kvarner Region feiern konnte, brachte dieses Mal neben Ehefrau Barbara (SC Ainring), Waltraud Berger (TG Salzachtal) und Sigrid Lindlacher (LG Festina Rupertiwinkel) mit, um an der perfekt organisierten Laufveranstaltung teilzunehmen.
Bestens betreut wurden die heimischen Läufer von Konrad Huber, sowie SC-Ainring-Vorstand Olaf Tanner mit Familie, die ebenfalls vor Ort waren.
Auf traumhaften „Singletrails“ im Naturpark Ucka galt es für die 160 Teilnehmer auf der beliebten 31 km Strecke insgesamt jeweils 1.400 Höhenmeter im Aufstieg und Abstieg zu bewältigen. Dabei erreichte Stephan Tassani-Prell einen guten 5. Gesamtrang (2. M35-50) in 3:01:02 Std. und verfehlte das Gesamtpodest um drei Minuten denkbar knapp.
Noch besser platziert waren die beiden „Amazonen“ Waltraud Berger als zweite Dame in 3:31:31 Std. und Sigrid Lindlacher als Gesamt Dritte in 3:58:21 Std. Nicht zu schlagen war bei den Damen Mojca Koligar aus Slovenien in 3:14:08 Std., ebenso wie ihr junger Landsmann Jost Lapajne in 2:36:22 Std. bei den Herren.
Barbara Tassani-Prell vom SC Ainring rundete mit Damengesamtrang sechs in 4:12:11 Std. das hervorragende Ergebnis der kleinen heimischen Läufergruppe ab.
Gleichzeitig mit dem 31 km Bewerb wurde der Ucka Marathon (140 Teilnehmer) und ein äußerst populärer 16-km-Lauf gestartet, sodaß insgesamt pünktlich um 9 Uhr 560 Läuferinnen und Läufer im kleinen, malerischen Fischerdorf auf die Strecke geschickt wurden.
Eigentlich herrschte ideales Laufwetter mit bedecktem Himmel bei etwa 18°C bei Start und Ziel, sowie um die 12°C am höchstem Punkt der Strecke in Mala Ucka, auf knapp über 1.000 Meter über dem Meer, allerdings war besonders der eh schon technisch anspruchsvolle „Downhill“ teilweise von den starken Regenfällen am Vortag, aufgeweicht und machten vor allem eine Passage durch einen steilen Canon zur wahren Rutschpartie.
Glücklich und zufrieden, ließen die heimischen Läufer nach der Siegerehrung den Abend bei einem guten Fischessen ausklingen.
 

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